Warum ist Poker emotional?

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Poker wird in Casinos in einer Atmosphäre von Prestige und Aufregung gespielt. Der professionelle Pokerspieler darf jedoch nicht von diesen Elementen betroffen sein, da sonst seine Konzentration beeinträchtigt werden kann. Am Pokertisch sollten Sie besser nicht beeinträchtigt werden.

Poker ist aufgrund des menschlichen Faktors eines der interessantesten und intensivsten Casinospiele. Das Element, das Poker zu einem “Volksspiel” macht, ist der emotionale Faktor, der in der Spielsprache auch als “Pokerface” bekannt ist.

Der Begriff “Pokerface” wird in vielen anderen Lebensbereichen verwendet, aber sein Ursprung liegt am Pokertisch, an dem die Spieler ihr Bestes tun, um die Qualität ihrer Hände nicht preiszugeben. Die Stärke der eigenen Hand zeigt sich in ihren Emotionen, die sich in angeblich einfachen körperlichen Reaktionen wie Gesichtsausdruck, Schneller Handbewegung und Schwitzen äußern.

Natürlich reagieren die Menschen unterschiedlich auf ähnliche Situationen, aber die Stimmung, die an einem Pokertisch ermittelt werden muss, ist äußerst einfach: Hat der Spieler eine starke Hand oder nicht? Man kann solche Definitionen und Szenarien in einem online-Glücksspielportal oder in einem der Bücher überprüfen, die zu diesem Thema geschrieben wurden, aber wenn eine Person die Antwort darauf kennt, ist sie definitiv auf dem richtigen Weg.

Was wir bisher festgestellt haben, ist, dass die erste emotionale Fähigkeit darin besteht, Ihre wirklichen Emotionen am Tisch zu verbergen. Jetzt kommen wir zu der zweiten emotionalen Fähigkeit, der emotionalen Sensibilität. Es reicht nicht aus, die eigenen Emotionen zu verbergen, sondern auch zu lernen, wie man die Emotionen des Gegners liest.

Es gibt keine starke Hand oder eine Wochenzeige, sondern eine relativ starke und relativ wöchentliche. Die Geschichte des professionellen Pokers hat gezeigt, dass Sie in einigen Fällen das Spiel mit einem Paar gewinnen können, solange Ihre Gegner glauben, dass Sie eine starke Hand haben. Das Spiel wird nicht von Ihrer Hand bestimmt, sondern davon, was der andere Spieler davon hält.

Ich denke nicht, dass jemand ein guter Pokerspieler sein kann, weil es sehr emotional anstrengend ist und eine grundlegende Qualität erfordert, die entweder Sie haben oder nicht. Aber auch diese Qualität muss so weit wie möglich entwickelt und gedehnt werden. Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer emotionalen Fähigkeiten liegt wie alles andere in der Praxis verborgen und vieles davon.

Niemand wird als guter Pokerspieler geboren, aber eine Person kann nach viel Übung sicherlich einer werden. Aber woher wissen, wann genug getan wurde? Das ist einfach - man kann nie genug üben.